Wir begrüßen natürlich auch das Einverständnis der Gemeindeverwaltung für die Aufwertung der wunderbaren Begegnungsstätte zwischen „Jung“ und „Alt“. Wir fühlen uns natürlich auch in unseren jahrelangen Bestreben nach Aufwertung des Dorfparks bestätigt. „Bereits zum 30.01.2013 haben wir als SPD-Fraktion einen Antrag gestellt, den Dorfpark an der Ahauser Straße attraktiver zu gestalten, um diesen zu einem „Treffpunkt der Generationen“ ausbauen zu können,“ sagt das SPD-Fraktionsmitglied Oliver Winkler.
Bereits fünf Tage später wurde dieser Antrag in der Schul-, Jugend- und Kulturausschusssitzung diskutiert und mit Hinweis des damaligen Bürgermeisters in die Fraktionen verwiesen. Zu neuen Diskussionen sorgte dieser Antrag dann in der Bevölkerung, wobei ja die gesetzten Anreize und Ideen über Jahre wirkten, jedoch nicht in der Verwaltung oder im Rat. Schon damals wurde auf einen Pachtvertrag mit dem Richthof hingewiesen und die Problematik einer Gefahrenquelle für Kinder am See bzw. der kleinen Teichanlage gesehen. Diese müsste dann entsprechend gesichert werden.
Kolde dazu: Wir dagegen wiesen schon damals auf die öffentlichen Wege, Plätze, sonstige Seen und Teiche in öffentlichen Räumen anderer Kommunen hin und sahen nicht die Notwendigkeit, durch eine Umzäunung des Sees angeblich geforderte Obliegenheiten von Seiten des kommunalen Schadenausgleichs nachkommen zu müssen und erhofften uns neue Vorschläge der Essener Verwaltungsspitze. Die Programmpläne um den Dorfpark machen deutlich, dass die Verwaltung zwar Anforderungen , Vorschriften, Erwartungen und Wünsche prüfen muss, aber auch sie wie wir alle sind auf heimische Vereine, Bürgerinnen und Bürger angewiesen, die sich einbringen, die mitwirken und sich dem kommunalen Wohl verdient machen.
